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Edel erstmals beim Berufswegekompass in Harburg

Schoko Fourree

Die Eduard Edel GmbH Bonbonfabrik wird in diesem Jahr zum ersten Mal beim Berufswegekompass in Harburg als regionaler Arbeitgeber präsent sein. Am 21. Oktober können sich Jugendliche und junge Erwachsene am Stand über den Ausbildungsberuf „Süßwarentechnologe“ informieren.

Die Ausbildungsmesse „Berufswegekompass“ erfreut sich seit vielen Jahren wachsender Beliebtheit und wird in diesem Jahr einen Ausstellerrekord verzeichnen. Es musste sogar eigens die Fläche vergrößert werden, um dem steigenden Bedarf der Firmen nachzukommen. Umso mehr freut es die Verantwortlichen der Eduard Edel Bonbonfabrik, dass es eine Zusage für die Teilnahme am heurigen Berufswegekompass in Harburg gibt. Der Infostand der Eduard Edel GmbH ist in der Wörnitzhalle (Halle 1) am Stand 10. Dort gibt es für alle Interessierten fundierte Informationen und Einblicke in den spannenden Ausbildungsberuf des Süßwarentechnologen (m/w/d).

Leckere Süßigkeiten oder Bonbons lieben die meisten Menschen. Doch wer stellt diese genussbringenden Produkte eigentlich her? Hierfür sind Süßwarentechnologen verantwortlich. Sie bedienen und überwachen industrielle Anlagen, die gemäß definierten Rezepten und Vorgaben Süßwaren herstellen. Die Produktion umfasst dabei alle Arbeitsschritte von der Rohstoffaufbereitung über den Kochprozess und die Prägung bis zur Verpackung der Ware. Während des Produktionsprozesses können sie sich laufend durch Augenschein, Geruchs- und vor allem Geschmackstests davon überzeugen, dass die Produktionsprozesse einwandfrei laufen und die Produkte so schmecken, wie sie sollen. Außerdem reinigen und warten Süßwarentechnologen die Maschinen und Anlagen und wirken auch an der Entwicklung neuer Produkte mit.

Am Stand präsent sind die Geschäftsführer der Firma Edel und die Meister aus der Produktion, die viel aus der Praxis des Berufs und der Bonbonproduktion in Donauwörth erzählen können.

Die Eduard Edel Bonbonfabrik freut sich auf zahlreiche Kontakte und Gespräche mit Jugendlichen am Stand, damit der Nachwuchs und damit die Bonbonproduktion am Standort auch künftig gesichert ist.